Sayukis Zimmer (369)

...

Allen öffnete Sayuki das Zimmer bzw die Tür zu einer halben Wohnung, wie mann es wohl sehen konnte. Denn hir gab es einen vor Raum eine Küche, sowie ein Bad zu dem Schlafraum und den Balkon. Die Ausstatung war auch nicht grad üppig hir in Sayukis neuen klein Reich für sich. Allen hoffte das es ihr gefiehl und wartete nun ihre reaktion ab.
"so da wären wir dein neues Zimmer Sayuki."

Sayuki ging vorsichtig in das Zimmer und sah sich um.
Das war mehr eine WOhnung als ein Zimmer!
Sie war beeindruckt, schlicht und dennoch schön.
Und es gab auch einen Balkon mit wunderschönem Blick auf den Garten.
"Woow das ist wirklich schön hier Allen. Es gefällt mir sehr!", sagte sie begeistert.
Sie drehte sich zu ihm, und knuddelte ihn durch.
"Vielen Danke Allen.", sagte sie freundlich und gab ihm einen Kuss auf die Stirn.

Allen sah und hörte wie Sayuki sich freute über ihr neues Zimmer. Was ihn auch strahlen lies und dann auch schon von ihr umarmt wurde um ihn zu knuddeln. So ging er auf das Knuddeln ein und knuddelte sie eben fals leicht. so sprach sie ihm ein Danke aus worauf er auch gleich antwortete.
"aber Sayuki das doch nicht der rede wert, immer hin sind wir doch nun freunde."
ehe er zu ende sprechen konnte bekam er einen kuss auf seine Stirn von ihr, so das er wieder leicht rot anlief.

Sayuki musste kichern als sie sah das Allen rot anlief!
Der Anblick war einfach zu knuffig!
" Hihi musst doch nicht gleich rot werden.", sagt sie fröhlich.
"Das Zimmer bezihungsweise die Wohnung ist wirklich sehr schön, schlicht und doch hübsch. Passt zu mir. Ich hoffe nur ds ich den Weg auch wiederfinde.", sagt die Dämonin und kratze sich verlegen am hinterkopf.

lächelnd sah er Sayuki weiter hin an und bekam nun mit wie sie meinte das er doch nicht gleich rot werden brauche.
"hm ... dafür kann ich doch nichts."
meinter darauf und vern nahm dann ihre zweite Aussage. Das sie sich wohl den Weg merken müsse und befürchtet diesen nicht wieder zu finden. Allen überlegte wie man ihr dabei wohl helfen konnte. so lief er dann noch mal kurz los und ließ sie für 5 min mal eben allein. dann kam er mit einer zusammen gefalteten karte wieder die er aus weitete und dann zu ihr meinte.
"schau mal das eine Karte von der Villa hir ist jede etage auf geführt und beschrieben wo was ist. Ich glaub die solltest du nutzen bis du dich hier eingelebt hast Sayuki."

Sayuki lächelte und ging auf den Balkon als Allen sie alleine lies.
Sie sah auf den wunderschönene großen Garten, der sie an zu Hause erinnerte.
Dort konnte sie von ihrem Zimmer aus auch vom Balkon direkt auf den Garten sehen.
Schon als kleines Kind liebte sie es den Garten zu betrachten mit all dem Gemüse, den Kräutern und Blumen.
Eine Kleine Träne konnte sie sich nicht verkneifen und wischte sie aber sofort weg als sie Allen wiederkommen hörte.
Sie ging fröhlich und mit einem Lächeln zu ihm obwohl sie innerlich weinte.
Sie warf einen Blick auf die Karte und versuchte sich dort zurecht zu finden.
Das ging recht gut.
"Hmm danke sehr Allen das wird mir sicher sehr hilfreich sein."

Allen freute sich von sayuki zu hören das die Karte ihr sehr hilfreich seien wird und lächte.
"das will ich doch auch meinen, das sie dir hilft Sayuki. schau hir hast du auch den Speißesaal und alles was dich interesieren könnte. Vielleicht die Sauna oder doch der pool im haus oder der vor dem Haus."
meinte Allen und grinste leicht. Dabei hatte er ja auch noch einiges weg gelassen beim auf zählen sonst würde er noch ne weile vor sich hin faseln. was er ja nicht wollte. nach dem er nun eine Pause gelassen hatte fragte er nun Sayuki.
"Sayuki soll ich dich hier erstmal allein lassen oder wilsst du noch was unternehmen, oder doch noch ein paar Räume gezeigt bekommen?"

Als Sayuki hörte das es sogar zwei Pools gab zuckten ihre Öhrchen vor Freude.
"Uuuuh hier habt Swimming Pools?! Das ist ja toll die muss ich mir unbedingt mal anschauen bei gelegenheit und ein paar Bahnen schwimmen!", sagte sie begeistert.
Als er sie dann fragte was sie nun machen würden überlegte sie kurz.
Sie war sich nicht sicher, am liebsten würde sie sofort in dem Swimming Pool ein paar Bahnen schwimmen.
"Nunja ich ich glaube ich werde erstmal eine Weile allein hier bleiben. Zum abenssen werde ich in die Küche gehen und euch was zu essen kochen.", sagte sie und lächelte.

Allen hörte ihr zu und vernahm das sie über die Pools sehr erfreut war und da wohl auch mal wenn es die gelegenheit ergab da ein paar bahnen schwimmen würde. Darauf hin lächelte Allen und sah das sie nun überlegte was sie wohl als nächstes machen wolle und lauschte dann auch ihrer Antwort. Darauf hin meinte er zu ihr.
"gut wenn du uns zum essen rufen möchtest in Der Küsche giebt es eine Klingel. Nun dann werd ich dich etwas allein lassen Sayuki und mich nun für ein paar min erstmal in mein zimmer begeben."
Meinte Allen und ging zur tür und drehte sich noch mal kurz zu Sayuki um zu sehen wie sie reagieren würde.

Sayuki nickte ihm zu und setzte sich auf das Bett.
Sie wartete bis Allen gegangen war und legte sich dann hin und starrte die Decke an.
Jetz wo sie alleine war und Allen nicht vormachen musste kamen alle Gefühle aus ihr raus.
Tränen rannen an ihren Wangen entlang und sie nahm die Hände vors Gesicht.
Ein Jammern und Winseln verließ ihre Lippen.
Sie weinte, weinte um ihre Freunde, Heimat und um Suzume.
Ihr Leben hatte endlich neu begonnen und wurde ihr sofort wieder entrissen.
Sie rollte sich auf die Seite und nahm sich ein Kissen und hielt es schützend an ihren Körper.
Sie weinte bitterlich, und das tat ihr auch gut.
Sie wollte vor Allen nicht schwach wirken, sie wollte ihm zeigen das es ihr gut ging.
Zwar war sie doppelt so alt wie er, die 1000 jahre schlaf mal ausgenommen. Dennoch fühlte sie sich oft selbst noch wie ein Kind, da sie nie wirklich eine Kindheit hatte.

Allen sah ihr nicken und ging nun aus ihrem Zimmer und schloss die Tür hinter sich.
So lief er den Gang wieder entlang bis zur treppe und lief wieder eine etage nach oben
und begab sich nun in richtung seines Zimmers.

OW. Allens Zimmer

Nach ca. einer halben Stunde legte sich langsam ihr Wimmern.
Sie hatte keine Kraft mehr zum weinen.
Die sonst so starke Dämonin wischte sich immer wieder ihre Tränen aus dem Gesicht.
Sie versuchte sich zu beruhigen und setzte sich auf.
Sayuki sah sich in dem Zimmer um undbegab sich dann zu dem Balkon, öffnete ihn und ging nach draußen. Der Wind wehte ihr ums Gesicht und durchs Haar.
Ihr wehte ihr auch ein paar der Tränen aus dem Gesicht.
"Ich muss stark sein...für Allen. Ich muss für ihn da sein..ich will für ihn da sein.", sagte sie sich leise.
"Er muss sich er auch sehr einsam sein ohne seine Eltern. Ich will für ihn da sein, das bin ich ihm und Yoshio schuldig."
Erneut wischte sie sich die Tränen aus dem Gesicht und sprang dann mit einem Salto vom Balkon und landete elegant und sicher auf dem Boden im Garten.
Dort suchte sie sich Gemüse und Kräuter für das Abendessen zusammen und ging, dank der Karte, zielsicher in die Küche.

(OW Küche)

cf: Keller

Mit Hilfe ihrer Karte kam sie halbeswegs zielsicher in ihrem Zimmer an.
Sie hatte sich unterwegs auch nur einmal verlaufen.
Erschöpft vom Tag legte sie die karte auf den tisch und schmiss sich aufs bett.
Sie tarrte die Decke an und versuchte an nichts zu denken.
Es war nicht einfach sie selbst von allem abzulenken, also ging sie ins Bad und duschte lang und ausgiebig.
Das tat ihr richtig gut. Sie genoss es und als sie fertig war zog sie sich ein weißes Hemd als Schlafzeug an, dass sie im schrank gefunden hatte.
"Sind wohl hier standart die Anzüge.", sagte sie sich.
Dann öffnete sie die Türen zum Balkon und setzte sich auf das Geländer und betrachtete den Sicherlförmigen Mond.
"Oh große Göttin warum nur ich?", fragte sie.
Wie erwartet gab es keine Antwort für sie. Seufzent ging sie zum Bett und rollte sich wie ein Wolfs in die Decke ein. Es dauerte sehr lange bis sie einschlafen konnte, dies geschah irgendwann einfach aus erschöpfung.
Sie schlief aber nicht sonderlich ruhig, viel eher hatte sie schlimme Alpträume davon wie ihre geliebten und Freunde starben.
Verschwitzt, verweint und schreien wachte sie aus dem Traum auf.
"Neeeeeiiin!!"
Schwer atmend saß sie kerzengerad in dem Bett und wischte sich den Schweiß von der Stirn.
Tränen rannen ihre Wangen hinunter.
Wimmernd und weinend saß sie zitternd im Bett.
Sie würde noch lang diese Alpträume haben und für heute nicht mehr einschlafen können.
Immernoch weinend stand sie auf nahm sich ihre Karte und ging in den Großen Musiksaal, wo sie sich an den Flüge setzte.
Vorsichtig glitten ihre Hände über die Tasten des edlen Musikinstrumentes.
Weiterhin fielen Tränen von ihrem Gesicht.


Sayus sad song

Sayuki kam hier an nachdem sie sich von Allen verabschiedet hatte.
Sie legte ihre Karte auf ihren Platz auf dem Tisch und lies sich dann aufs Bett fallen.
Sie atemte tief ein und aus.
Dann kuschelte sie ihr Gesicht in das Kissenund rollte sich wie ein Wolf zusammen.
Dies war einfach die für sie beuemste Haltung zum schlafen.
Sie schloss ihre Augen und versuchte an was andres zu denken.
Leise sang sie nochmal ihr lied vor sich hin und schlief dann vor irgendwann auch ein endlich ein.
Sie schlief zwar nicht sonderlich gut, sehr unruhig und nicht gerade tief, so das sie einige Male wieder aufwachte aber sie konnte immerhin schlafen.

Sie erwachte am nächsten Morgen durch die ersten Sonnenstrahlen die durch ihr Fenster fielen.
Die junge Dämonin reckte und streckte sich und begab sich dann auf den Balkon um die frische Morgenluft zu genießen. Sie atmete mehrere Male ausgiebig ein und aus und ging dann wieder rein.
sie fühlte sich schon viel besser und ging fröhlich zu ihrem Schrank und zog sich an. Sie wollte sich als erstes in die Küche machen um für Allen noch was zu essen für die Akademie zu machen.
Fertig angezogen marschierte sie dann das erste Mal ohne Karte zur Küche, und das sogar ohne sich zu verlaufen.
Mitlerweile kannte sie den Weg.

OW: Küche.

Sayukis kam mit ihren Einkaufstüten in ihr Zimmer gelaufen.
Sie Taschen lies sie einfach neben dem Bett stehen auf welches sie sich fallen lies.
Sie wusste nicht wie sie es schaffen sollte die schwach Sayu zu vertreiben um Platz für die starke und kühle Yuki zu schaffen.
Sie stand auf und blickte in den großen Spiegel.
"Du bist schwach und einsam....für dich ist kein Platz mehr in meinem Leben.", sagte sie zu ihre Spiegelbild.
Sie griff ihr altes Kunai, welches sie immer bei sich trug und nahm ihre Haare.
Sayuki hielt das Kunai an ihr Haar und war drauf und dran diese abzuschneiden. Früher hätte sie desen Gedanken nichtmal gedacht.
Kurz bevor sie zuschnitt sank sie zu Boden.
Die junge Dämonin brachte es nicht übers Herz ihr geliebtes langes Haar abzuschneiden.
DOch sie wollte doch unbedingt stark sein.
Da kam ihr eine Idee.
Sie griff sich ein langes Band welches als Schleife eines ihrer neuen Oberteile zierte. Dises Band sie in ihr Haar und machte sich so einen hohen Zopf.
Dann blickte sie erneut in den Spiegel. Sofort wirkte sie selbstbewusster und kühler, so wie sie es wollte.
Den Tag verbrachte sie dann damit ihre neuen Kleidungstücke in den Schrank zu hängen wobei ihr auffiel das sie vergessen hatte sich ein Nachthemd zu kaufen.
"Ach mist...naja muss ich morgen nachholen für heut tuts das Hemd ja nochmal.", sagte sie zu sich.
Als sie damit fertig war zog sie sich eines der neuen Shirts an und ging dann runter in die Küche um das Abendessen vorzubereiten. Sie wollte sich ablenken um nicht an ihr altes Ich denken zu müssen.
Sie wollte ihre Gefühle verbergen und wegstecken, wie einen wertvollen Schatz in einen Tresor. Sie wollte niewieder leiden.

OW: Küche

Sayuki ging wieder in ihr Zimmer und schloss die Tr hinter sich.
Sie hoffte das Allen sich nicht groß über sie wunderte und ihr Verhalten einfach als gegeben hinnahm.
Ein Seufzen verließ ihre Lippen und sie lies sich auf ihr Bett fallen.
Obwohl es draußen noch recht hell war, die Sonne war gerade dabei unter zu gehen, fühlte sie sich schlapp.
Scheinbar machte ihr eigener Imagewechsel auch ihr selbst zu schaffen. Es war nicht gerade leicht für sie die kühle, zurückgezogene Art durhczuhalten.
So wollte sie ienfach das dieser Tag so schnell wie möglich zuende ging.
Di junge Dämonin zog ihrer Kleidung aus und schlüpfte wieder in das weiße Hemd, welches für sie als Schlafzeug fungierte.

Allen folgte Sayuki bis zu ihrem Zimmer, wo er horte wie sie die Tür verschloss. schleichent setzte er sich an die tür und versuchte etwas zu lauschen. Vielleicht würde er ja so mit bekommen was nicht stimmte. Doch wohl kaum da sie ja nicht mit sich selbst redete. so stand er nach einer weile auf und klopfte an die Tür.

Ein seufzen verließ ihre Lippen, es war eben einfach zu früh um zu schlafen.
Außerdem konnte Allen so leie sein wie er wollte, sie wusste genau das er vor ihrer Tür hockte.
Genau in dem Moment als er klopfte sagte sie
"Komm ruhig rein.", und setzte sich auf.
"Was gibt es denn Allen? Ist alles ok?", fragte sie ihn und lächelte freundlich.

Allen offnete dann die Tür und trat ein, wo er auch gleich zwei fragen bekam von ihr gestellt. Allen sah sie an und meinte dann.
"was ist, nun ja du ... ich mein du bist heut so ... wie soll ich sagen ... wie abweisend, als wolltest du uns aus den weg gehen. ..."
Allen setze sich auf einen stuhl und sah weiterhin zu Sayuki.

Sayuki lauschte seinen Worten und sah ihn erst verwirrt an.
Dann schloss sie die Augen, lächelte und schüttelte den Kopf.
"Ach quatsch mein Kleiner wie kommst du denn darauf?..Ich will euch doch nicht aus dem Weg gehen.", sagte sie und trat zu Allen und hockte sich vor ihn.
"Ich würde dir und Walter nie aus dem Weg gehen wollen. Ich glaube ich mache nur eine schwere Phase durch, mach dir darum keine Sorgen ok.", sprach sie in ruhigem, liebevollem Ton.

Allen sah sie weiter hin an und hörte ihr zu als sie vor ihm hockte.
"aber ich mach mir nun mal sorgen Sayuki ... du bist eben eine sehr gute freundin. Und was für eine Phase meinst du denn?"
fragte sie Allen und sah sie weiter hin leicht betrübt an.

Sayuki versuchte zu lächeln, doch das misslang ihr kläglich.
"Nunja...ich versuche irgendwie damit klar zu kommen das ich erneut alles und jeden verloren habe der mir lieb und teuer war. Desswegen..ziehe ich mich etwas zurück verstehst du?", erklärt sie ihm mit liebevoller Stimme.
Sie wollte nicht das Allen sich solche Sorgen um sie machte. Denn der kleine war momentan ihr einziger Halt, er war der Grund warum sie sich aufrappelte und versuchte alles durchzustehen.
"Weißt du Allen du bist mir sehr wichtig, wie ein kleiner Bruder. Und ich möchte nicht das du dir Sorgen machst. Du bist viel zu junge für sowas.", meinte sie ginsend und wuschelte durch sein Haar.

Allen sah Sayuki an und hörte ihr weiter hin zu. Sie wollte also allein sein um mit ihren gefühlen oder gedanken klar zu kommen. Das konnte allen verstehen doch ihren letzten satz nicht.
"heist das ich bin zu jung um mit dir befreundet zu sein? ich dachte Freunde helfen immer und fühlen wenn es dem anderen nicht gut geht. ist das den nich auch jetzt hier so der fall?"
Irgend wie war Allen jetzt verwirrt.